Nachrichtenarchiv La Palma Aktuell 24.01.2023

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Nachrichtenarchiv La Palma
Casamartin 24.01.2023



Dienstag 24.01.2023 El Paso 10:00 Uhr


Man kommt nicht nur schneller hin…
…sondern auch schneller wieder weg



Seit Tagen bläst der, bei uns liebevoll "Brisa" genannte Fallwind des Passats, mächtig ins Aridanetal hinein. - Das Azorenhoch arbeitet herkunftsgerecht und robust, schiebt so alle Tiefs und damit warme Luft so weit in den Norden des Atlantiks, dass den Kanaren Frischluft nur so um die Hügel geweht wird. - Das ist gut für uns, auch für Mitteleuropa. - So bekommt jeder "sein" Wasser ab. - Das Zentrum des Europäischen Kontinents trieft inzwischen wieder gegen die Trockenheit der vergangenen Jahre an und unser Passat füllt auch wieder die Kavernen an, welche das große, aber noch sehr unbekannte Wasserreservoir der Insel im Gleichgewicht halten. - Kalt ist es, der Sprühregen reicht hinunter bis knapp nach Los Llanos und als ich neulich mit einer Freundin nahe des Cumbre-Tunnels Eselsmist holen ging, waren wir nach einer halben Stunde nass bis auf die Gesinnung. - "Chirizo" nennt man hier auf der Westseite dieses feinen Regen, welcher eigentlich unterhalb El Pasos nicht mehr wirklich nass macht, aber dennoch spürbar ist. - Dieses Wort kommt wohl ursprünglich, wie viele andere Bezeichnungen aus dem ländlichen Raum auf den Insel aus Portugal, aber so ganz genau weiß man das nicht. Oberhalb El Pasos reichen die Regenmengen allerdings aus, auch dem Boden genügend Feuchtigkeit zu geben und wer aufmerksam die LP3 zum Tunnel hoch fährt, der kann an der Vegetation gut ablesen, bis wohin der Passat selbst auf der Westseite noch reichlich Wasser liefern kann. - Allerdings bläst die "Brisa" nicht immer so steif und nass. - Das hängt eben immer davon ab, wie nah die, von West nach Ost über den Atlantik jagenden Tiefs unseren Inseln kommen und damit dem Nordatlantischem Hoch deutlichen Schwung verleihen. - Der Nordwesten der Insel ist dann meist komplett vom Wind befreit, der Osten und der Nordosten der Insel allerdings dienen uns jetzt wie ein Wasser aufnehmender Schwamm. - Gut, als Inselgast ist man jetzt schon ein bisschen eingeschränkt in der Auslaufzone, wer die Vulkanroute jetzt machen will, der sollte nicht wasserscheu sein und sowieso die Aufzeichnungen Scotts wie Amundsends verinnerlicht haben. - Erst gegen Ende des Monats könnte uns mal wieder ein Tief so nahe kommen, dass der Passat gewisse Ruhe findet. Bis dahin regiert hier auf der Insel purer Atlantik.

Der Vulkan ist so meist kaum auszumachen, so selten ragen die Umrisse aus den jagenden Wolken hinaus. - Aus dem Krater dampft weiterhin aus mehreren Stellen heißer Atem und an manchen Tagen riecht es immer noch deutlich nach Schwefel. - Aber seltener als noch vor ein paar Monaten und wenn man die Daten der Seismografen und der geodätischen Stationen verfolgt, dann lässt die vulkanische Aktivität langsam, aber nachvollziehbar, weiter ab. - Interessante weitere Studien sind jetzt in der Zeitschrift Nature veröffentlicht worden. - Unter anderen auch die, welche die Vermutung unterstützt, der Barthel hätte ab November den Most in viel tieferen Regionen abgeholt. - Auch wagt man sich an die Erklärung heran, warum denn die Beben entweder zwischen 8 und 15 Kilometer stattgefunden haben und dann erst wieder zwischen 28 und 38 Kilometer Tiefe. - Das hatten wir ja während der Eruption wenig professionell so beschrieben und jetzt können wir das in Grafiken, Tabellen und fein ziseliertem Wissenschaftsenglisch nachlesen. In einem anderen Artikel lernen wir auch, dass das Magma wohl gleich dreimal versucht hat, den mächtigen Druck über die Oberfläche der Insel los zu werden. Auch wieder in der "Nature" kann man das nachlesen und vielleicht steckt ja auch da eine mögliche Erklärung, warum denn immer noch so viel CO2 mitten in Puerto Naos und auch La Bombilla gemessen werden kann. - Überhaupt beantworten sich inzwischen ein paar brennende Fragen und dazu gehört auch, warum denn viele Wissenschaftler, und damit auch der Krisenstab hier auf der Insel, vom Zeitpunkt der Eruption überrascht wurden. - Es ging alles sehr viel schneller als erwartet. Vom deutlichen Aufstieg des Magna bis zur Eruption, sollten sich nach den Lehren, die man aus früheren Ereignissen gezogen hatten, mindestens Wochen vergehen. - Bei unserer letzten Eruption allerdings waren es lediglich Tage vom "letzten Hinweis" bis zum tatsächlichen Ausbruch. - Auch wartete man noch auf eine Serie von starken Beben rund oder plus 4 und auch die blieben zunächst aus, die Eruption erfolgte aber dennoch. Das bringt natürlich auch wieder die Wissenschaft in, mindestens leichte Erklärungsnot und es sind nicht wenige, welche deutliche Kritik an den Vulkanologen und auch dem vulkanischen Krisenstab äußern. - Hier haken auch mehrere Bürgerplattformen ein und wittern Verantwortlichkeiten, aus denen man möglicherweise sogar rechtliche Konsequenzen ziehen könnte. Was in der Tat wenig transparent gehalten wurde waren die Diskussionen innerhalb des vulkanologischen Krisenstabes, der "Pevolca" (Plan de Emergencias Volcánicas de Canarias) welche ja letztendlich zu Entscheidungen und vor allem zu den Evakuationsplänen geführt haben. - Wenn man früher gewarnt hätte, dann wäre es vielen Anwohnern möglich gewesen, mehr private Dinge und Wertsachen noch aus den Häusern zu retten. - Das gilt vor allem für die Bewohner in "El Paraiso" und den südlichen Teil Tacandes, denn dort mussten die Anwohner tatsächlich fliehen, um nicht von der Lava eingeholt zu werden.

Ob man daraus Verantwortlichkeiten basteln kann oder sollte, das kann ich nicht beantworten. Erinnert so ein bisschen an die Diskussionen um die Wetterdienste, welche ja auch bei Unwettern nicht immer ganz konkret sein können. - Transparent ja, natürlich, allerdings wird man keinen Mitarbeiter irgendwelcher Dienste noch finden, der in Krisenstäben dienen will, zieht man diese im weiteren Verlauf einer Katastrophe dann auch noch zur Verantwortung. - Immerhin hat die Kommission für Transparenz (Comisionado de Transparencia) den Forderungen einer Bürgerplattform teilweise recht gegeben. - Für die Tage vor der Eruption muss die Pevolca die Beschlussakten herausrücken und öffentlich machen, nicht allerdings die Mitschnitte und Protokolle der vorangegangenen Diskussionen. - Das würde die Persönlichkeitsrechte der einzelnen Mitglieder des Stabes verletzen, aber genau auf diese Meinungen war man ja "scharf". - Es geht halt immer noch der Vorwurf um, die Wissenschaftler hätten längst Tag und Ort der Eruption vorausgesagt, die Politik aber hätte noch gezögert, die imminente Gefahr öffentlich zu machen. - Ich nenne das den "Brody-Vaughn-Konflikt" und wem diese Namen nichts sagen, der muss heute Abend den Film "Der Weiße Hai" noch einmal in ganzer Länge sehen. - Man darf natürlich hinter der Forderung nach Verantwortlichkeiten immer auch den Wunsch nach mehr Entschädigungen vermuten, welche dann in Schadensersatzansprüchen definiert würden. - Schnell wieder raus aus dieser Materie, wo man singt da lass dich nieder, es sei denn, Anwälte schreiben die Lieder…

Dabei ist für die Geschädigten auf finanzieller Basis einiges getan worden. - Das staatliche Konsortium der Versicherer in Spanien hat schnell bezahlt. Und auch wer nicht versichert war, der hat bislang für den Verlust seines Hauses 60.000 Euro erhalten und es kommen noch weitere 30.000 vom Gobierno de Canarias hinzu, wohl im Februar dieses Jahres. - Darüber hinaus gibt es Mietzuschüsse, Lohnfortzahlungen, auch für Selbstständige und allerlei Vergünstigungen für Menschen, welche neu bauen wollen. - Ob das alles genug ist, das kann ich nicht einschätzen, allerdings kennen wir aus anderen Regionen, auch "hoch zivilisierter" Art, deutlich geringere Ausgleichszahlungen im Fall einer Naturkatastrophe. - Einige sind allerdings auch leer ausgegangen, meist haut da irgendwas mit den Papieren nicht hin. - Also erwischt zwischen Bauantrag und Baubeginn oder Notartermin, oder die Häuser, welche mit einer Hypothek belastet sind und somit Eigentum der Banken sind und auch diese die Versicherungssumme einstreichen. - Dann gibt es noch die Leute, welche komplett dazwischen stehen. Damit meinen wir die vielen Evakuierten aus Puerto Naos und La Bombilla, die zwar kein Anwesen (bislang) verloren haben, aber seit mehr als einem Jahr nicht in ihre Häuser oder zur Arbeit können. - Nicht wirklich gegenrechnen kann man den Verlust von Gewerbetrieben oder eben generell die Lebensleistungen, welche ja hinter solchen Häusern und vor allem Firmen stehen. - Manch einer verkraftet das nicht wirklich und von den psychischen Schäden wird zwar gesprochen und Therapien angeboten, aber beziffern kann man solche Leiden natürlich nicht.

So stellt sich in den betroffenen Zonen auch der Alltag nur zögerlich ein, aber man muss auch ganz klar sagen, selbst diese Katastrophe war und ist ein lokales Ereignis. - Andere Regionen der Insel haben sogar Vorteile aus der Misere hier im Tal ziehen können, was sicherlich auffällig aber keineswegs verwerflich ist. - So hat vor allem Santa Cruz de La Palma wieder verloren geglaubtes Terrain gegenüber der "Boomtown Los Llanos" zurückgewonnen und zumindest touristisch konnte auch der Norden der Insel Zugewinne verzeichnen. - Allerdings hat sich der, auch von mir erwartete Umzug vieler Bürger aus dem Aridanetal in den Norden der Insel, nicht eingestellt. - Die allermeisten sind wieder zurück gekommen und drängen erneut in die Regionen um Tazacorte, Los Llanos und El Paso. Garafía, Puntagorda und selbst Tijarafe kämpfen weiterhin, mal mehr, mal weniger, gegen das Gespenst Landflucht. Warum die "Gallos", so nennt man die Leute aus dem Aridanetal ein bisschen abfällig, nicht so richtig glücklich werden im Norden der Insel, das wäre und ist wohl mindestens eine eigene Geschichte. - Allerdings fallen jedem hier auf der Insel wohl die Unterschiede der einzelnen Regionen auf und wer sich bislang das pulsierende Aridanetal ausgesucht hatte, der kommt mit der, zum Teil als Stilmittel genutzten Abgelegenheit des Nordens der Insel einfach nicht zurecht. - Man muss nicht so weit gehen und das gleich eine "andere Welt" nennen, aber es lebt sich schon grundverschieden in Garafía oder gar Barlovento, gegenüber dem Tagesgalopp hier im Aridanetal. - Die meisten Wunden des Vulkanausbruchs haben natürlich auch nur eine, schnell bröckelnde Halb- bis Viertelwertzeit und da nach dem Vulkanausbruch bei uns an der Cumbre Vieja auch immer vor dem Vulkanausbruch bedeutet, bin ich mal gespannt, wie lange wir noch nach Alltag unter dem Vulkan gieren.

Alltag bedeutet natürlich auch immer, Straßenbenutzung ohne nachzudenken um auf dem schnellsten Weg von J nach M zu gelangen. - Freie Fahrt für Wohlstandsbürger mindestens und in der Tat ist die verkehrstechnische Anbindung der Regionen an die Zentren ein wichtiges und bedenkenswertes Unterfangen. - Die Lava soll nicht trennen, was tüchtige Ingenieure und Raumplaner einst zusammengeführt haben und so machen wir es uns einfach hier um Tal und wollen auch alle Straßen so wieder haben, wie sie einmal waren. - Also unterhalb der beiden Hügel (La Laguna und Todoque) eine von Nord nach Süd, (Ex LP2132) eine oberhalb, (LP213) dann die Inselumrundung Süd, die LP2 und noch weiter oben die Verbindung von El Paso nach San Nicolás, die LP212. - Wobei letztere vielleicht nicht wieder hergestellt wird. - Einmal ist dort der Lavapanzer so dick, dass es wohl Jahrzehnte dauern könnte, bis alles ausgekühlt ist und darüber hinaus wird man ja wohl auch eine, wenn gedanklich auch immer kleiner ausfallende Schutzzone, um den Vulkankrater einrichten wollen. - Die wichtigste Verbindung allerdings, die LP2, die wird wohl am längsten auf sich warten lassen. Man hat sich zwar oberhalb der Trasse bereits bis zu nicht zerstörten Häusern vorgearbeitet, aber robust angefangen, diese wichtige Straße wieder komplett herzustellen, das hat man nicht. - Umso heftiger diskutiert man immer häufiger, warum denn die, eigentlich sehr selten benutzte LP2132 so dringend wieder erschlossen werden soll, man aber keine Mittel in die LP2 investiert. - Gut, die untere Straße, immer wieder fälschlicherweise "Küstenstraße" genannte Trasse, wird aus Madrid bezahlt, was wohl irgendwann dem, fleißig La Palma besuchenden Pedro Sánchez, während der Eruption aus der Portokasse gefallen ist. - Es zieht sich aber, selbst nach dem Vulkanausbruch weiter stringent über die Insel, beim Straßenbau sind wir unermesslich und vor allem unergründlich. - Mag was mit unserem Hang zum Katholischen zu tun haben und der immer noch gültigen Wahlkampffloskel für fleißige Bürgermeister: Guckt mal, wie viel Straßen ich gebaut habe! - Eigentlich dachten wir ja, diese Zeiten wären längst vorüber, kennt man doch den Begriff "Cambio climático" hier auch bereits und den damit erhofften Denkwandel in Sachen Urnengänger. - Allerdings hatten wir, ja in heller Vorfreude auf des Paradies auf Erden, bereits vor fast 2 Jahrzehnten schon den Nationalismus für verkrüppelt erklärt. Man sieht also, auch wir Internationalisten können brutal irren. Immer noch sehe ich die tropfenden Lefzen globaler Wirkungslenker aus dem District of Columbia vor mir, welche nach Putins Charmeoffensive 2001 vor dem Deutschen Bundestag, Russland bereits in der Nato wähnten. - Gott sei DAX kam das nicht so, kein ordentlich wachstumsorientiertes Wirtschaftssystem kann sich den Verlust von reibungsintensiven Feindschaften auf die Dauer leisten.

Schnell wieder aufs Inselchen und ich arbeite doch seit drei Kapiteln bereits an der Überleitung zu den ausladenden Straßenplänen hin, nicht nur in Sachen Vulkan. - Manch ein erlauchter oder gar erleuchteter Leser wird sich noch an die vielen Nachrichten zu den Straßen- und eben auch insbesondere zu den Autobahnplänen auf der Insel erinnern. Dabei war es wohl mehr das fehlende Geld, als unser hartnäckiges Insistieren, dass die Autobahn zumindest nicht mehr so genannt wird… Sie erkennen zwischen aufkeimendem Sarkasmus sicherlich auch das Eingeständnis einer niederen Lage, denn auch in den zukünftigen Plänen zieht sich weiterhin eine neue Straßentrasse durch das Aridanetal. - Nicht mehr so groß, aber eben immer noch grundsätzlich aggressiv, denn man baut keine vorhandenen Trassen aus, sondern belegt neue. - Das war ja auch der Hauptgrund unserer Proteste, nicht der kontinuierliche Ausbau bereits vorhandener Verkehrswege, sondern der ungehemmte Landschaftsverbrauch und damit einhergehende Fragmentierung gewachsener sozialer und gesellschaftlicher Strukturen. - Ähnliches stößt nun gerade auch wieder im Norden der Insel auf. Da werden eben gerade wieder die Pläne laut und sichtbar, wie man sich zukünftig die Verkehrsführung auf der Inselumrundung Nord, der LP1 vorstellt. - Gerade aus, statt drum herum, Bagger, Brücken und Tunnel, statt Respekt vor gewachsenen Kulturlandschaften. - Sicher, man spart Zeit, wenn es geradeaus geht, gerade so, als sei Zeit der Faktor, den zukünftige Generationen als Gegner oder Hauptaugenmerk fokussieren müssten. - Ist natürlich Quatsch. - Wir stehen am Rande eine gewaltigen Zäsur in Sachen Umwelt, setzen aber planerisch den Raubbau an natürlichen Ressourcen fort, gerade so, wie man das noch aus den sechziger Jahren kennt. - Kann man dagegen noch was tun? - Eigentlich nicht, denn das sind alles bereits abgesegnete Pläne. Nur die Geldfrage, oder echter politischer Wille könnte da noch was erreichen. - Und glauben Sie bitte nicht, man könnte diese Pläne "wegklicken" indem man Empörungswebseiten nutzt und "die da oben" hart bis ausfällig beschimpft. - Wir stehen hier immer wieder vor den gleichen Problemen, der politische Wille der Bevölkerung etwas zu ändern ist nicht da, denn wir mischen uns ja nicht ein.

Der lustige bis zynische und oft bereits gefährliche Missglaube, es gäbe die Politik auf der einen Seite und auf der anderen das Volk, ist Grundlage wie Werkzeug jeglicher Diktatur. - Da setze ich mich gerne dem Vorwurf der Naivität aus, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es nur ein "oben" gibt, wenn wir uns selbst da "unten" verorten und aus allem raushalten. - Allerdings ist es fruchtbar anstrengend, sich von stundenlangem Gelaber in Ortsgruppen demokratischer Parteien bis hin zu echten Entscheidungsszenen zu hangeln. Aber Demokratie funktioniert genau so und ist halt nicht mal halb so geil und interessant wie auf den Putz hauen. - Das ist und wird aber unsere Aufgabe sein, wir müssen uns einmischen und zwar nicht als Gegner der Planung und Politik, sondern als Teil davon. - Von innen ändert man die Dinge, von außen bekämpft man diese und ich hatte das immer noch so verstanden, dass wir Evolution wollen und nicht Revolution. - Als Gegenüber zieht und festigt man ja nur irgendwelche Linien, mögen die nun rot, blau oder schlichtweg total bescheuert sein. - Also rein in die Politik, hin zu den Ortsgruppen und mitmachen. - Nur so können wir alle rechtzeitig Planung so gestalten, dass nicht bekannte bis kriminelle Seilschaften die Dinge laufen lassen, so wie es immer schon war. - Was glauben Sie können 15 neue und ehrgeizige Köpfe bei der PSOE, der Coalición Canaria oder der PP in Garafía oder auch El Paso erreichen? - Alles, auf jeden Fall Schwung und das verhindern, wo bislang gefehlt wird: Die Kontrolle über die Finanzmittel und längerfristige Planung nur und ausschließlich mit aktiver Einbeziehung der An- und Bewohner. - Ich weiß, es ist anstrengend, nervig, stressig und zeitraubend, gerade wenn man von innen kritisch ist, aber es lohnt sich. - Ob jetzt alte weiße Männer unbedingt die lokalen Parteizentralen stürmen sollten, ich weiß es nicht. - Viel besser wäre natürlich, die jungen Leute in die Parteien zu bekommen, vor denen haben nämlich die Nutznießer unserer demokratischen Faulheit noch deutlich mehr Angst, als vor uns selbstkompostierenden Altkadern. - Also, sollten Sie gerade mal nicht an der Straße kleben, rein in die Parteien, mitarbeiten in Kommissionen für Raumordnung, Infrastruktur und was sonst noch so im Bodensatz der politischen Arbeit lauert. Nur so kann man auch wirklich was erreichen. - Gut, das bringt jetzt nichts mehr für dieses Jahr, auch nicht für das kommende, aber wir müssen auch nicht alle Probleme jetzt gleich erledigen und ich kann Ihnen allen versprechen, wir werden in späteren Generationen auch noch genügend Dinge haben, die zu regeln wären. - Vielleicht werden aber auch die zukünftigen Umweltschützer gleich selbstklebend geboren und weiter stellt sich das "Volk" freiwillig dort hin, wo manche es auch haben wollen. - Auf die anderen Seite und selbst verortet: "unten". - Was für ein Blödsinn.

Die Straßenpläne hier auf der Insel sind meist bereits über ein Vierteljahrhundert alt und im Master(of Disaster)plan "PIOLP" Plan Insular de Ordenación de la Isla de la Palma) zusammengefasst und auch zur Schau gestellt. - Wobei ich einfügen muss, nicht alles dort ist aktuell, denn selbst solch ein Dokument ist permanenten Änderungen unterworfen. - Mal von außen, weil neue Vorschriften oder Gesetze eingearbeitet werden müssen, mal von innen, weil sich Anforderungen ändern. - Genauer zeigt uns Kai von Schauroth in seinem Facebook-Auftritt was dort im Nordwesten an Massen von Material bewegt werden soll, um der Doktrin von schnelleren Verbindungen auf den Straßen La Palmas weiter zu dienen. - Es gab kürzlich noch eine, fast vierstündige öffentliche Veranstaltung, in dem sich 2 Politiker (Yeray Rodríguez und Borja Perdomo beide PSOE/PSC) und der Planungsdirektor (José Luis Delgado) den Fragen eines beunruhigten Publikum gestellt haben. - Die Fragen wie die Antworten erinnern mich stark an die "Umtriebe" in Sachen Autobahnpläne hier im Aridanetal, als ähnliche Ängste und Einwände gegen, meiner Meinung nach aufgesetzten Fortschrittsglauben trafen. - Hauptargument ist immer wieder: Der Norden der Insel muss einfacher erreichbar sein, sonst droht weitere Landflucht und der damit verbundene wirtschaftliche wie soziale Niedergang. - Dabei muss man feststellen: Schnelle und leistungsfähige Verkehrswege haben noch nirgendwo ländliche Gebiete erschlossen, welche von sich aus keine wirtschaftliche Struktur haben. - Es läuft oft sogar anders herum, denn wer schneller irgendwo hin kommt, der kommt auch schneller und einfacher von dort wieder weg. - Als Beispiel: Wenn man zukünftig dann in 25 Minuten von Garafía aus ins Aridanetal kommt, dann muss kein neuer Laden in Garafía aufmachen und man braucht dort auch keine Schule mehr, da die verbleibenden Familien dann ihre Kinder doch lieber gleich nach Los Llanos in die größeren Schulen schicken. - Man tut ja auch so, als gäbe es so gut wie gar keine Straßenverbindung mehr hinter dem Time und das ist ja nicht der Fall. - Touristisch, auch dieses Argument kam, sind schnelle und breite Durchgangsstraßen sowieso kontraproduktiv, da der Reisende dann einfach an der Region vorbei fährt und diese nicht besucht. - Der Weg ist dann nicht mehr das Ziel, sondern der Endpunkt der Straße. - Darüber hinaus verlöre die dortige Landschaft Teile ihres Charakters, sprechen wir doch vom pittoresken Norden der Insel. Dort formt sich das Landschaftsbild aus Schluchten, wilden Vegetationen, windschiefen Weilern und einer gefühlten Zeit, welche langsamer zu laufen scheint. - In dieses Bild hinein passen auch nur kurvige Straßen, welche zu erarbeiten und zu entdecken sind. - Eine breite Durchgangsstraße, mit einzigem Berührungspunkt zur Landschaft mit Hilfe von Hinweisschildern, die hat dort nichts verloren. - Allerdings gibt es auch reichlich Bürger dort und überall auf der Insel, welche genau diese breiten und leistungsfähigen Straßen fordern und immer noch nicht zwischen Fortschritt und Wachstum unterscheiden wollen. - Ich gehe sogar so weit zu behaupten, in einer heutigen Umfrage, ob man denn solch große Straßen im Norden wolle, käme eine Mehrheit pro Schnellstraße zustande. - Ich weiß, das wollen Sie nicht hören, ich auch nicht, aber ich habe das lange von vorderster Front in der Gemeinde El Paso und in den vielen Diskussionen um die Autobahn genau so erlebt.

Ein sehr quer gedachtes Argument für die gerade Schnellstraße fiel dann auch noch: Man müsse sich für die Zukunft wappnen und dann kämen ja Elektroautos und diese könnten mit den Steigungen nicht umgehen. - Dass die Zukunft des privaten lokalen Straßenverkehr elektrisch sein wird, das kann und wird wohl gut sein, allerdings können Elektroautos sogar besser mit Steigungen umgehen als Verbrenner. - Woher ich das habe? - Ich fahre seit Weihnachten eine "Zoe" und das mit Begeisterung und Freude. - Wenn es bergauf geht, geht es danach auch wieder bergab. - Eigentlich immer. - Ein normaler "Verbrenner" muss dann bergab bremsen und vernichtet viel von der vorhandenen Energie auf thermische Art. - Ein Elektro-Auto regeneriert einen Großteil dieser Energie wieder und ist auf diese Art und Weise selbst im Auf und Ab hier auf der Insel einem Verbrenner deutlich überlegen. - Sicher gibt es noch viel zu verbessern in Sachen Technik bei den Stromern, aber diese Autos sind längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern präsent in der Gegenwart angekommen. - Gut, nach vier Wochen Elektroauto bin ich noch nicht wirklich erfahren genug, alle Pro und Kontra aufzulisten, aber unsere "Zoe" und wir sind längst ein wunderbares Team. - Wir laden natürlich nur grünen Strom, geliefert von der Solaranlage die uns Max aufs Dach gepackt hat. - Allerdings musste da SolarMax, mit ihrem kongenialen Elektriker, noch einen kleinen Kunstgriff anwenden, damit die "Zicke Zoe" sich auch mit dem ländlichen Stromangebot vom Dach zufrieden gibt. - Das klappt nun hervorragend und so lade ich die kleine Französin alle 5 bis 10 Tage einen Nachmittag lang bei uns und schon haben wir genug Leistung für unsere, meist natürlich kurzen Wege. - Sollte ich dann mal zum Flughafen müssen, oder in den Norden, lieber Nils, dann lasse ich Zoe halt einen ganzen Tag in der Sonne stehen und schon kann ich bis 300 Kilometer am Stück fahren. - Kommt wirklich hin, bei einem Durschnittsverbrauch von 10 - 12 kWh auf einhundert Kilometer, selbst auf La Palma, brauche ich keinerlei Reichweitenangst im Handschuhfach mit mir führen. - Klar, ich fahre Strom sparend, aber ohne ein Verkehrshindernis zu sein und wenn es wirklich mal sein muss, dann lässt Zoe auch bergauf alle überraschten anderen Verkehrsteilnehmer einfach stehen. (Unter Zoe-Fahrern kennt man das Gefühl, wenn man mal den Knopf auf der Konsole links neben dem Schaltknauf drückt...)

Natürlich stellen wir mit unseren Anforderungen einen Sonderfall dar. - Wir müssen nicht irgendwo hin auf Arbeit fahren, wo dann das Auto den ganzen Tag steht. Das sind dann andere Anforderungen, die müssen woanders laden, es sei denn, der Arbeitgeber erweist sich als zukunftsorientiert und ermöglicht seinen Mitarbeitern das grüne Aufladen während der Arbeitszeit. - Zukunftsmusik auch wieder nur, weil es noch kein häufiges Beispiel ist, von der Technik her ist Elektromobilität und auch grünes Aufladen kein Hexenwerk mehr. - Allerdings ist der Preis für dieses Autos immer noch deutlich zu hoch. - Auch wir mussten uns strecken und Zoe auf Gran Canaria kaufen, vom großen und bekannten Autohändler Miguel Leon S.L. - Das konnten wir stemmen und auch verantworten, Zoe ist drei Jahre alt und hat knapp über 10.000 Kilometer hinter sich, also noch eine ganz junge Dame. - Die haben das Auto dann mit der Fähre nach La Palma gebracht und wir einen Familienweihnachtsabend in Santa Cruz verbracht, indem wir das neue Familiengefährt alle zusammen im Hafen entgegengenommen haben. - Noch auf der Rückfahrt lernten wir dann auch die Apostasiphobia, also die Angst vor Entfernungen (OK, selbst gebastelt) kennen. - Der gute Mann, welcher uns Zoe gebracht hat, ließ uns laut Restreichweite 90 angezeigte Kilometer übrig. - Sollte reichen, von Santa Cruz nach El Paso - Tajuya, das sind doch schließlich nur 35 Kilometer. - Allerdings waren wir am Krankenhaus bereits auf restliche 55 Kilometer runter und machten dann Radio, Heizung und Bordcomputer aus, um bloß genügend Strom bis nach Hause zu haben. - Mit 26 Kilometer Restreichweite waren wir dann am Tunnel, also 74 Kilometer von Santa Cruz zum Tunnel? - Natürlich nicht, aber Zoe war nicht auf der Sorbonne, sondern "denkt" immer sehr direkt. - Wenn es bergauf geht, dann meint die lustige Französin, es geht von jetzt ab immer bergauf und zeigt halt an, wie weit man noch käme, wenn die Passstraße direkt in den Himmel führen würde. - Zu Hause angekommen, hatten wir dann wieder 35 Kilometer auf der "Uhr", denn bergab "denkt" Zoe dann auch wieder, das geht jetzt immer so weiter, immer nur runter. - Leider scheint es keine Möglichkeit zu geben, dem Auto den echten Ladezustand in Prozent zu entlocken, außer man schließt es nach dem Abstellen neu auf. - Die Angabe in Restreichweite ist also blanker Humbug auf einem steilen Ding wie La Palma, aber daran kann man sich ja gewöhnen und selber ein bisschen mitdenken. - Gut ist halt, dass es immer auch wieder bergab geht und Dank der Rekuperation der Energie durch den Motor kommt es dann im Schnitt wieder hin. - Nach Santa Cruz sind es hin und zurück dann doch wieder "nur" 70 Kilometer, auch wenn Zoe zwischendrin etwas wirre Zahlenspiele vermittelt. - Was ich ein bisschen vermisse ist, während der Fahrt den Widerstand des Motors verändern zu können. So könnte man sich immer dem Gefälle anpassen und deutlich smarter bergab kommen. - Gut, aber das ist was für die Oberklasse in Sachen Elektroauto und wir haben mit der ZOE 40 halt doch ein Basismodell. - Aber zufrieden wie Bolle und das Gefühl, den eigenen Treibstoff für das Auto gleich neben dem Parkplatz zu produzieren, das ist elektrisierend… Ich gebe es zu, meinen 33 Jahre alten Pickup habe ich auch immer noch, ich konnte einfach (noch) nicht loslassen. - Wie sonst hätten wir den Eselmist sonst auch transportieren können…

Jetzt kommt wieder der E-Auto erfahrene nils.k aus dem hohen Norden der Insel zu Wort, denn der weiß viel besser Bescheid, wie man denn zum Beispiel Urlaub mit einem Elektromobil auf der Insel machen kann.

Wer nach La Palma kommt, sucht die Natur, die wunderschöne Landschaft, Ruhe und saubere Luft. Was liegt da näher, als auch die eigene Mobilität umweltverträglich zu gestalten?

Natürlich kann man hier im Urlaub komplett auf ein Auto verzichten und mit Bussen und Taxi unterwegs sein. Außerhalb der Hauptschlagader der Insel zwischen Flughafen, Santa Cruz de La Palma, Los Llanos de Aridane und Tazacorte ist das allerdings ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Wer zum Beispiel im Norden unterwegs sein will, muss sich dann schon ordentlich einschränken. Für die meisten Urlauber führt daher kein Weg am Mietwagen vorbei. Könnte es dann auch ein Elektroauto anstelle eines Verbrenners sein? Das schauen wir uns mal genauer an.

Von den Rahmenbedingungen spricht sehr viel für die Elektromobilität auf La Palma. Die Insel ist klein, die Geschwindigkeiten sind gering, es gibt unzählige Kurven, steile Anstiege und Abfahrten. Es ist das ideale Terrain für die kleinen Elektroflitzer mit geringerer Reichweite, dafür aber enormem Drehmoment und Beschleunigungsvermögen. Bergab muss man kaum noch bremsen, das macht der Motor, der damit sogar wieder Energie in den Akku zurückschieben kann. Abgasfahnen berghoch gibt es nicht, die Autos sind nicht zu riechen und kaum zu hören. Das Problem der Heizung oder schwächelnder Akkus bei tiefen Temperaturen ist hier unbekannt.

Selbst das Argument, dass für den Strom der Elektrischen ja doch wieder das Kraftwerk Los Guinchos Abgase in die Luft bläst, ist deutlich kleiner geworden. Ein wesentlicher Teil der Elektroautos bekommt seinen Strom aus Fotovoltaikanlagen.

Dass der Anteil der Fotovoltaik für die E-Mobilität so groß ist, hat aber auch mit ihrem größten Problem auf La Palma zu tun, der Ladeinfrastruktur. Die Karte von Electromaps zeigt es deutlich: Ladesäulen sind hier spärlich vorhanden - und selbst die wenigen sind häufig außer Betrieb oder werden über viele Monate nicht angeschlossen. Die Ladesäulen sind nicht vernetzt und man kann nicht in einer App sehen, ob sie verfügbar sind. Der Zugang mit den in Mitteleuropa üblichen Ladekarten oder -apps klappt hier nicht. Aber die meisten arbeiten ohne Authentifizierung und alle sind (noch) kostenfrei!

Die gut funktionierenden Säulen werden zumeist von privaten Unternehmen angeboten, zum Beispiel von den großen Supermärkten. Sie befinden sich auf dem Gelände dieser Unternehmen und sind außerhalb der Öffnungszeiten nicht zugänglich. Auch einige Gemeinden bieten ihren Besuchern Ladesäulen an. In Tijarafe wurden im letzten Jahr zwei Anlagen mit großen Fotovoltaikdächern gebaut, die einen eigenen Akku haben und so rund um die Uhr sauberen Strom liefern können. Auch in Garafía und Puntagorda gibt es Ladesäulen mit Solardächern. Die können aber nur tagsüber Sonnenstrom liefern.

Eine interessante Entwicklung zeigt sich bei immer mehr Ferienhäusern. Viele von ihnen sind in der letzten Zeit mit Fotovoltaikanlagen ausgerüstet worden. Meist haben diese Anlagen deutlich mehr Potential als im eigenen Haus genutzt wird. Da bietet es sich geradezu an, auch Elektroautos zu laden! In der Regel wird das dann nur tagsüber möglich sein, wenn ausreichend Strom vom Dach kommt. Für Urlauber, die jeden Tag von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang unterwegs sind, wird es schwierig, aber für alle anderen ist diese Möglichkeit sehr gut geeignet.

Und was machen die Autovermieter? Nun, da unterscheidet sich La Palma kaum von Europa. Elektroautos werden selten angeboten und sind teurer als die üblichen Autos. Die großen (kanarischen) Anbieter haben zwar auch Autos mit alternativen Antrieben, aber das sind zumeist Hybridautos, seltener Plugin-Hybride und noch seltener reine Elektroautos. Zu allem Überfluss kann man sich bei der Buchung nicht sicher sein, auch wirklich ein E-Auto zu bekommen. Die Anbieter garantieren das nicht. Besser funktioniert das - wie so oft - bei den kleinen Autoverleihern wie Monta. Dort bekommt man auch den Elektrischen, den man gebucht hat.

Fazit: Wer bei seinem nächsten Urlaub von seinem Vermieter die Lademöglichkeit für ein Elektroauto angeboten bekommt, kann sich guten Gewissens ein E-Auto ausleihen, auch ohne viel Erfahrung mit diesen Fahrzeugen. Man kommt bei den heute üblichen Reichweiten ohne Probleme einmal um die ganze Insel und immer noch wieder nach Hause. Zwei Wochen Urlaub sind dann eine gute Gelegenheit, ein Elektroauto gründlich auszuprobieren, ohne sich gleich dauerhaft entscheiden zu müssen. Wer diese Lademöglichkeit nicht hat, sollte sich allerdings schon ziemlich gut auf La Palma auskennen, um mobil zu bleiben. Dann steht dem grenzenlosen Fahrspaß eigentlich nichts mehr im Wege.





Um seinen Gipfel jagen... Nebelschwaden




Vulkanbild mit Damen




Neues aus dem Biogarten: Die Yoga-Rübe




Einzig gültiges Planungspapier ist der PIOLP. Hier der Ausschnitt Aridanetal mit der Umgehungsstraße El Pasos und dem unteren Teil, welcher nördlich an Celta vorbei führt durch eine neue Urbanisation




Die Trasse des Anstoßes im Norden zwischen Las Tricias und Llano Negro - unter anderem




Zoe wird ausschließlich mit veganem Bio-Strom gefüttert




So sieht das dann in der Fronius-Grafik aus. - Man kann auch gut die Wolke erkennen, welche zwischen 14 und 15 Uhr das Ladevergnügen störte




Zoe beim Fischen




Der Verbrauch liegt zwischen 10 und 12 kWh pro einhundert Kilometer, auch bergauf-bergab




Allerdings ist die Anzeige der Reichweite von 379 Kilometer nach einer Bergabfahrt entstanden




Die Ladesäule am Rathaus von Santo Domingo




Und die Station im Barranco de Garome








Familie Ingrid & Mathias Siebold
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La Palma, Islas Canarias, Spanien
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